Sonntag, 11. Dezember 2011

Bilder sagen mehr als Worte.

Weil ich kaum Zeit habe zum Bloggen, hier meine letzten Wochen in Form von Bildern.
THIS IS MY DECEMBER, THIS IS MY TIME OF THE YEAR...

01.12.2011 Anna hat endlich ihr Septum.

03.12.2011 Essener Weihnachtsmarkt. Der erste, dieses Jahr.

03.12.2011 Café Nord & die Reise nach Gelsenkirchen.

05.12.2011 Chemisches Praktikum. Never say NO to Panda.

08.12.2011 Ein unvergesslicher Tag.

00.12.2011 Gladbeck kann auch schön sein. Rentfort, 05:00 pm.

11.12.2011 In der Weihnachtsbäckerrei...

Sonntag, 27. November 2011

Es gibt zwei Arten von Freunden. Die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar.

Irgendwie ist mir aufgefallen, dass Geld nicht so wichtig ist, wie alle sagen. Klar, man braucht es zum Leben. Man muss sich Essen kaufen, braucht eine Unterkunft und Strom oder Wasser gibt es auch nicht umsonst. Aber was nützt einem ein Leben im Luxus mit Villen, BMW's, Swimmingpools und Geld im Überfluss, wenn man niemanden hat, der das Leben wundervoll macht? Wenn ich mich entscheiden müsste, das wäre ganz klar. Lieber ein gemütlicher DVD Abend mit Freunden, die wirklich welche sind, anstatt Shopping Touren durch New York mit solchen, die nur dabei sind, weil du bezahlst. Meine Freunde sind unbezahlbar, und alles was ich brauche zum glücklich sein.

Danke A., P., M., K., D., J., P., C., A., M., M., S., N. & T.
Ihr macht mein Leben lebenswert. Auf euch kann ich zählen, ihr seid immer da.
Weil wir ein unschlagbar gutes Team sind. Herz. Fühlt euch umarmt und geküsst.

Freitag, 25. November 2011

my generation.

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schwerkraft und leichtsinn.

ich wünschte ich wär wie ein regenbogen, mal eben oben und wieder weg. wo wolkenbrüche mit sonnenstrahlen malen nach zahlen spielen und mit illegalen farben dealen will ich mich zuhause fühlen. ... an der grenze zwischen horizont und himmel, zwischen ja und nein steht an der schranke als grenzbeamter ein gedanke, dessen namensschild ihn als "herrn vielleicht" ausweist. und an dem vorbei zu kommen ist nicht leicht. ... doch du wirst sehen, dass es hinter dem vielleicht viel leichter geht. lange genug war auf die innenseite meiner herzklappe ein anker tätowiert, der mich nach unten zog, mich am boden hielt und mir die luft und die möglichkeiten abschnürte. es ist der atem, der uns von den bäumen unterscheidet und das träumen von den steinen, aber wir müssen nicht am boden bleiben. wir sind nicht in asphalt gesunken, nicht an den teppich geknüpft und nicht an die dielen getackert. also strecke ich meine lungenflügel bis zur äußersten spannweite und sprenge den vogelkäfig meiner rippen, knalle genau durch den solarplexus und steige aus, wie ein phönix aus der asche. ich kann mit elstern alles nehmen, mit spatzen feuer spucken, mit eulen rückwärts gucken und kann mit möven das meer als sushi restaurant mit drive-in schalter nutzen. ... und ich weiß, was ihr jetzt denkt. mag sein, dass das nicht geht, mag sein, dass das zu hoch und in die luft gegriffen ist, mag sein, dass ich eine palette redbull trinken kann, ohne dass mir flügel wachsen, mag sein, dass es nur in rocksongs geht, dass die engel im fliegen ficken, mag sein. aber das ist nicht mein problem, mein problem ist ein ganz anderes. mein problem ist, dass ich viel zu viele leute sehe, die es gar nicht mehr versuchen, ich sehe viel zu viele leute, die gar nichts mehr versuchen. zuviele leute errichten chinesische mauern zwischen sich und den einfallenden mongolenmöglichkeiten. zuviele klammern sich an konsolen, controler. zuviele sitzen still und halten aus und blättern in lesezirkelmagazinen, als wär ihr ganzes verfluchtes leben ein wartezimmer. zuviele tragen als brustpanzer mamorplatten auf denen die worte "lass mal lieber" eingraviert sind; und darunter die daten verpasster gelegenheiten. sie sind wandelnde grabsteine der chancen etwas aus sich zu machen. und die gravitation hat sie im griff und sie lassen sich fallen. die gravitation hat euch im griff und ihr lasst euch vorwärts fallen und sagt dazu laufen, aber das reicht mir nicht mehr. ich hab kein bock mehr. ich tanz den regentanz und bete gleichzeitig die sonne an, denn ich will genau dazwischen passen. ich will genau daneben leben, eben oben, neben dem regenbogen, halbrund und knallbunt. ich hab keine ahnung was das bedeuten soll, aber ich hoffe ihr habt bock mit zu machen, denn eins weiß ich ganz sicher: die schwerkraft ist überbewertet.

Mittwoch, 23. November 2011